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6. August 2021

Pioniere im Patientenkomfort

Anwenderbericht, erschienen in Radiologie Magazin, Ausgabe 2-2021

Als erste Praxis in Deutschland entschied sich die Gemeinschaftspraxis für Brustdiagnostik in Tübingen für ein Biopsiesystem mit integrierter Bildgebung, das Entnahme und Präparate-Röntgen in einem Arbeitsschritt ermöglicht.

Auch in der Medizin kann Geschwindigkeit ein Qualitätsmerkmal sein. Bei der röntgengeführten Biopsie im Rahmen des Mammographie-Screenings beispielsweise. Hier geht es zum einen darum, die Welle der Frauen, die nach dem Lockdown ihre Screeningtermine nachholen, abzuarbeiten. Zum anderen um eine möglichst geringe Kompressionszeit der Brust, um die Patientinnen zu entlasten. Ein wichtiger Hebel, um Untersuchungszeit einzusparen, ist die Begutachtung der Präparate. Als erste Praxis in Deutschland entschied sich die Gemeinschaftspraxis für Brustdiagnostik in Tübingen darum 2018 für ein Biopsiesystem mit integrierter Bildgebung, das Entnahme und Präparate-Röntgen in einem Arbeitsschritt ermöglicht. Durchschnittliche Zeitersparnis: Knapp fünf Minuten pro Biopsie. Prof. Dr. Ute Krainick-Strobel, Programmverantwortliche Ärztin des Mammographie-Screenings Neckar-Alb und Praxisinhaberin, spricht über ihre Erfahrungen und Fallstricke in der Biopsie.

Lesen Sie das Interview mit Prof. Dr. Ute Krainick-Strobel, Programmverantwortliche Ärztin des Mammographie-Screenings Neckar-Alb und Praxisinhaberin

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