• Integrated Imager

ThinPrep Integrated Imager

ThinPrep® Integrated Imager

Computerassistiertes Screening in kompakter Form

Der ThinPrep Integrated Imager ermöglicht computerassistierte Zytologie für jedes Labor: Auf einer Fläche von 0,4 m2 vereint er das automatische Screening und geführte Befundung mit dem Mikroskop. In 90 Sekunden scannt der Integrated Imager Zellen und Zellcluster eines Objektträgers und markiert 22 Bereiche von diagnostischer Relevanz. Anschließend präsentiert das System diese Felder dem Zytoassistenten zur Befundung. Da die gleiche Imaging-Technologie genutzt wird wie beim ThinPrep Imaging System, verbessert auch der ThinPrep Integrated Imager die Finderate für Präkanzerosen signifikant: Die Wahrscheinlichkeit Krebsvorstufen (CIN2+) zu entdecken ist beim Einsatz des ThinPrep Pap Test ohne Imaging  2,7-mal so hoch wie bei einem konventionellen Pap-Test. Mit Imaging steigt diese relative Sensitivität auf 3,17.1

Auf einen Blick

Computerassistiertes Screening und Begutachtung mit einem Instrument

  • Hohe Genauigkeit in der zytologischen Befundung:
    Der ThinPrep Integrated Imager kombiniert die Stärken des computerassistierten Imagings mit der Expertise der Zytologieassistenten.
  • Mithilfe der Imaging-Technologie scannt der Imager einzelne Objektträger und identifiziert in nur 90 Sek. 22 Bereiche von diagnostischer Relevanz.
  • Für die Begutachtung führt der Imager den Nutzer anschließend durch die identifizierten Bereiche.

Verbesserte Sensitivität im Vergleich zur manuellen Befundung

  • Das Imaging System verbesserte die Detektionsrate von HSIL und LSIL und verringert die Rate uneindeutiger Befunde im Vergleich zur manuellen Begutachtung von ThinPrep Pap Test-Präparaten.1–4
  • Die Imager-spezifische ThinPrep-Färbung unterstützt die Visualisierung und Detektion.

Schnelle und einfache Auswertung der Präparate

  • Zytologen sparen Zeit bei der Suchen nach auffälligen Zellen und können sich auf die Interpretation der Veränderungen konzentrieren.

Flexibles Benutzer-Interface

  • Der Imager assistiert bei der Begutachtung der 22 Bereiche von diagnostischer Relevanz oder des gesamten Objektträgers.
  • Der Benutzer kann jederzeit zwischen den 22 Bereichen hin- und herspringen, oder auch Zellen außerhalb dieser Bereiche ansehen.
  • Das Review Scope kann auch als normales Mikroskop genutzt werden und spart so zusätzliche Arbeitsfläche.

Zusätzliche Sicherheit und Komfort

  • Automatische Überprüfung der Fiducial Marks und Patienten ID nach jedem Scan stellt sicher das die korrekten Stellen angezeigt werden.
  • Zeitersparnis durch automatische Einstellung der Fiducial Marks.
  • Ein intuitiver Touch-Screen führt den Benutzer durch den Screening- und Analyseprozess.
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